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MEINE REDE

 

Als Festredner habe ich über 40 öffentliche Reden gehalten, von den Kulturtagen am Obersten Gerichtshof in Linz über internationale Veranstaltungen in Krakau und Tagungen im Stift Altenburg bis zur Eröffnung im größten Open-Air-Zelt Österreichs. Es handelt sich um gehobene Keynotes,  humorvolle Statements und ausgefallene Maverick-Opener, die auf anspruchsvolle Weise unterhalten. Es gibt sie auf individuelle Anfrage und für unterschiedliche Anlässe. In letzter Zeit mehren sich die heiter kommentierten Lesungen aus meinen Büchern, bei denen Kultur unterhalten darf und Kunst kurzweilig statt langweilig rüberkommt. 

 

Faschingsdingsbums für die Kinder von Linz

Am 6. Februar 2020 durfte ich das "Rotarische Faschingsdingsbums" veranstalten und gemeinsam mit meinem Bruder, dem Gitarristen Ivo Truhlar, und dem Klarinettisten Roland Pichler eine musikalische Lesung für einen guten Zweck im Kundenforum der VKB-Bank in Linz auf die Bühne bringen. 

Ich las aus meinen Büchern heitere Gedichtchen und Geschichten und kommentierte sie auf gewohnt unterhaltsame Weise, von der wahrscheinlich berühmtesten Liebeserklärung der Welt über das wohl kürzeste Gedicht Österreichs bis zu meinen beliebten Abkürzungen, bei denen niemand zu kurz kommt. Die beiden Musiker brachten Action in die Bank und kombinierten Bach mit Smoke on the water, Beethoven mit bekannten Krimi-Melodien und Volksweisen mit Jazz. Der Reinerlös kam der Linzer Lerntafel zugute, die Kindern aus sozial schwachen Familien kostenlose Nachhilfe bietet - ein wichtiges Projekt, das direkt und persönlich hilft.

Es war ein amüsanter Dingsbums-Abend mit vielen Freunden aus über 10 Rotary Clubs, dem Governor, dem Governor elect und sogar einigen Past-Governorn. Ein ganz großer Dank gilt der VKB-Bank, insbesondere Generaldirektor Christoph Wurm, der die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte und persönlich anwesend war. Danke übbrigens auch für die Fotos. Mit dieser Unterstützung konnten Spenden eingesammelt werden, die den Kindern von Linz auf ihrem Weg in die Zukunft neue Chancen eröffnen. 

Mein Vortrag bei der Akademie der Wissenschaften

Am 27. September 2018 war ich von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen der Konferenz "Der Vertrag von Saint Germain 1919 im Kontext der europäischen Nachkriegsordnung" zu einem Vortrag in Wien eingeladen. Ich sprach zum Thema "Thomas Masaryk, die Tschechoslowakei und die Pariser Nachkriegsordnung" und ging dabei auch auf das Selbstverständnis der Tschechoslowakei ein, das in Österreich nicht immer verstanden wird. Dazu gehört die lange und große Geschichte der Länder der Böhmischen Krone, ihre Stellung im Rahmen der Österreichischen Monarchie, ihr Bemühen um Selbstständigkeit - Selbstständigkeit in und für Österreich, erst später Selbstständigkeit von und gegen Österreich - und ihre Gründung durch Thomas Masaryk. Für mich war es nach Jahren der Abstinenz vom akademischen Betrieb eine Gelegenheit, zurüzukehren. Umso freute es mich, dass ich gerade über Thomas Masaryk sprechen durfte, über den ich seinerzeit das erste Buch aus Österreich nach der Samtenen Revolution geschrieben hatte und das bis heute das einzige im deutschsprachigen Raum darstellt, das sich mit seiner Philosophie beschäftigt und nicht primär mit seiner Biografie oder Politik. Dass die Pointen für Lachen im hochgelehrten Publikum sorgten, brachte mich extra zum Lächeln. 

Lesung und Autogrammstunde

Das nennt man wohl “Bad Kreuzener Wochen”: Dreimal war ich in Bad Kreuzen, um mein Buch “Bad Kreuzener Idyllen” vorzustellen, daraus zu lesen und es zu signieren. Und jedes Mal war es ein idyllisches Erlebnis, an diesem wunderschönen Ort mit seinen wunderbaren Menschen zu sein. Am Samstag, 25. November war ich bei der Adventausstellung auf der Burg Kreuzen, die als besonders romantisch gilt und diesmal besonders idyllisch wurde. Am Freitag, 1. Dezember hatten wir ein Konzert und eine Lesung beim Gemeindeseniorentag im Gasthof Schiefer – der Gitarrist und Freund Christian Haimel spielte die “Bad Kreuzener Idyllen”, die mein Vater 1981 komponiert hatte, von seiner neuen CD und ich stand neben ihm auf der Bühne mit dem Mikro in der Hand. Es kamen an die 200 Gäste, Menschen, die durch ihre Taten Geschichte schrieben, weshalb ich Geschichten über sie schrieb. Der Tag war übrigens mehr als idyllisch: Es hatte geschneit, den ersten Schnee, alles war in reinstes, dickstes, knusprigstes Weiß gehüllt, als hätte man 100 Tonnen Staubzucker über den Ort ausgeschüttet. Am Sonntag, 3. Dezember war ich dann bei der Buchausstelung im Kindergarten, wo Menschen nach der Kirche mit ihren Kindern kommen und Bücher für sie und sich selbst kaufen, damit unter dem Weihnachtsbaum auch lesbare Überraschungen liegen. Die Freude der Kinder an den Büchern zu erleben, war bereits ein Geschenk. Zwei Mädchen schrieben und schenkten mir sogar eine Gedichtkarte, ein Mädchen plant ein Referat über mein Buch. Es war das idyllische Finale eines idyllischen Jahres – nicht, weil alles idyllisch war, sondern weil Idylle ist, was man daraus macht. Und das schaffen die Bad Kreuzener besonders gut.

Musikalische Lesung "30 Jahre LAVU"

Am 25. Oktober 2017 feierte die Oberösterreichische Landes-Abfallverwertungsunternehmen AG ihr 30-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen, das mit seinen Partnern landesweit ein innovatives Wiedervertungskonzept einführte, noch bevor das Wort Nachhaltigkeit in Mode kam, legte Wert darauf, statt eines großen Festes eine kleinere Feier der Kultur zu veranstalten. Eröffnet wurde sie mit einer Vernissage, der eine Musikalische Lesung folgte, die ich gemeinsam mit meinem Bruder Ivo Truhlar (Gitarre) und Roland Pichler (Klarinette) veranstaltete. Für uns war der gemeinsame Auftritt eine Premiere. Das Publikum war toll und hatte - soweit ich das beurteilen darf - eine ordentliche Freude an dem Abend. Wir auch. Die Menschen erwarten sich bei einer Lesung oft Kunst zum Einschlafen, und dann werden sie aufgeweckt. Als es zu meinen inzwischen berühmten Abkürzungen kam und die Anwesenden wirklich gekonnt mitmachten, war klar, dass der Sinn sich gern im Unsinn verbirgt. Als dann auch noch die Klarinette und Gitarre Gas gaben und Smoke on the Water mit Beethoven kombinierten, war die Stimmung perfekt. Man sieht es an den Bildern. Wir bedanken uns bei der LAVU für diese Gelegenheit und bei den Zuschauern und Zuhörern fürs Mitmachen.

"Bad Kreuzener Idyllen" x 2 (oder 3)

Am 7. September 2017 stellte ich in Bad Kreuzen mein neues Buch "Bad Kreuzener Idyllen" vor und Christian Haimel präsentierte seine neue CD "Bad Kreuzener Idyllen". Es war ein idyllischer und zugleich historischer Abend, denn es schloss sich der Kreis einer Erzählung, die 36 Jahre brauchte, um ihre Pointe zu erreichen. 1981 kamen wir als politische Flüchtlinge aus der Tschechoslowakei nach Österreich. Unser Vater komponierte bereits in den ersten Monaten seine "Bad Kreuzener Idyllen", eine Sammlung kurzer Gitarrenstücke, die der Freude über die Freiheit, die Schönheit der Natur und die Menschen dort entspringen und beim Publikum sehr beliebt sind. Christian Haimel, der im gleichen Jahr am gleichen Ort geboren wurde, nahm die Idyllen heuer auf seiner neuen, gleichnamigen CD auf. Ich schrieb mein Buch als literarische Ergänzung zum musikalischen Werk meines Vaters, um der gleichen Freude über den Ort und seine Menschen Ausdruck zu verleihen. Es ist eine Liebeserklärung an Bad Kreuzen und die Bad Kreuzener. Die Menschen im Publikum lachten und strahlten und wir lachten und strahlten mit ihnen. Am Ende der Veranstaltung stand der Betriebsleiter des Kurzentrums auf und verkündete, dass er zusätzliche Bücher und CDs bestellt, damit sie in jedem Zimmer am Nachttisch aufliegen, damit jeder Gast sie lesen und hören kann. Es war der Abend, an dem Idyllen nach Bad Kreuzen zurückkehrten und neue Idyllen ihren Anfang nahmen.

1. April in Grein: "Kein Scherz!"

Am 1. April 2017 trat ich gemeinsam mit dem großartigen Coro Danubio in der Landesmusikschule Grein auf. Der Abend war scherzhaft gemeint und wurde unter Leitung von Antonia Weingärtner-Auer perfekt inszeniert. Die Stimmen des Chors zauberten stimmige Stimmungen in jedes Lied und Liedchen und ich las aus meinen Büchern Gedichtchen und Geschichtchen vor und kommentierte sie. Es war ein Abend, bei dem kein Auge trocken blieb. Zum Schluss rezitierten Freiwillige aus dem Publikum aus meiner Kurzgeschichte "Die Abk.", in der es um Abkürzungen geht und die in Abkürzungen geschrieben ist. Die Einlage entwickelte eine Eigendynamik, die die urspr. Bed. der Kurzw. scherzh. in ihren Ggs. verkehrte., bis unsere Köpfe sich im Krs. drehten und wir uns kgl. unterhielten. Einfach 1 A! 

Eine Liebeserklärung: "Danke, Bad Kreuzen!"

Am 6. November 2016 hielt ich gemeinsam mit Christian Haimel in der Burg Kreuzen eine verspielte Lesung aus meinem neuesten Buch "Fragemente", in dem ich die Geschichte unserer Flucht aus der Tschechoslowakei nach Österreich 1981 erzähle. Wir lebten damals als Flüchtlinge in Bad Kreuzen. Es war die schwierigste, zugleich schönste Zeit meines Lebens, weil die Menschen von Bad Kreuzen von einer Menschlichkeit, Güte und Offenheit beseelt sind, für die mir die Worte fehlen. Seit 60 Jahren nehmen sie Flüchtlinge auf und an. Christian Haimel, ein unglaublicher Gitarrist und geschätzter Freund, spielte die "Bad Kreuzener Idyllen", die mein Vater kurz nach unserer Ankunft damals komponiert hatte. Christian wurde im gleichen Jahr am gleichen Ort geboren und er war es auch, der die Idyllen seinerzeit uraufführte. Es war ein Abend voller Tiefe, rührend und berührend, voller Lachen und Lächeln und Staunen. Ich begegnete Klassenkameraden, die ich seit 35 Jahren nicht gesehen hatte, und durfte mich bei Menschen bedanken, die mehr als nur Dank verdienen.

Mit der sehr berührenden Lesung traf Dalibor Truhlar die Herzen der zahlreichen Zuhörer. So mancher musste seine Tränen unterdrücken.

Pressebericht

"Von Mensch zu Mensch" im Schloss Starhemberg

Am 12. Oktober 2016 fand im Schloss Starhemberg in Eferding unser Kunstevent "Von Mensch zu Mensch" statt. Ausgestellt waren Kunstobjekte von Denise Rachbauer-Puxkandl und mein neues Buch "Fragemente - Erinnerungen an die Flucht", dessen Seiten wie Gemälde an den Wänden hingen. Von der ersten Idee übers Konzept bis zum letzten Detail war es ein langer Weg gewesen, der zum Erfolg führte: Bei der Versteigerung wurden 11.000 Euro erzielt, die regionalen Projekten für Flüchtlingskinder zugutekommen. In meiner Ansprache bedankte ich mich stellvertretend für alle Flüchtlinge bei den Österreichern für ihre Menschlichkeit, mit der sie seit Jahren und Jahrzehnte Flüchtlinge aufnehmen und annehmen. Ein solches Danke ist gerade in unserer Zeit erforderlich. Wir alle haben Grund zur Dankbarkeit.

Vernissage-Ansprache: "Darf Kunst Fröhlich sein?"

 

Am 26. Februar 2016 eröffnete ich die Fritz-Fröhlich-Ausstellung in der Galerie Standl in der Bischofstraße im Zentrum von Linz. Die Werke wurden von der Galerie Fröhlich von Hermine und Helmut Helml zur Verfügung gestellt. Zu Beginn gab es eine Lesung von Günther Kleinhanns und seiner Tochter Siegrid sowie Birgit Standl. Ich sprach zum Thema "Darf Kunst Fröhlich sein?" und gab eine klare Antwort: Sie muss! Dabei beschrieb ich den Weg, der uns zur Kunst führt: Zuerst kommt der berühmte erste Eindruck, diesem folgt der erste Schritt auf das Bild zu und diesem sollte unbedingt der zweite Schritt folgen - in das Werk hinein. Wer wissen, wie das funktioniert, hätte dabei sein sollen. Die Gäste waren vom Gedanken überrascht und von den Ausführungen sichtlich erheitert. Es freute mich sehr, als persönliche Freunde von Fritz Fröhlich mir versicherten, er wäre gewiss meiner Meinung gewesen und hätte sich bei meiner Rede selbst amüsiert.

 

Ein besonderer Höhepunkt für mich war der Auftritt von Christian Haimel und Zoe Plewka. Christian, klassischer österreichischer Gitarrist und Preisträger internationaler Wettbewerbe, spielte unter anderem zwei Stücke aus den "Bad Kreuzener Idyllen" meines Vaters. Eines davon hörte ich das erste Mal in meinem Leben.  

Weihnachtliche Lesung beim "Winterzauber"

 

Am 3. Dezember 2015 hielt ich im IMG Business Center in Traun eine Lesung unter dem Titel: "Heiter bis fröhlich - eine Lesung zur Weihnachtszeit". Der Untertitel lautete: "Dalibor Truhlar liest und kommentiert Gedichte und Geschichten aus seinen Büchern auf eine Weise, die alles andere als besinnlich ist". Genauso kam es auch. Zwischen Glühwein, Punsch und Bratwürstel wurden unter anderem serviert: Die Gedichte "Das Fenstergespräch", die "Ehebeichte" und "Der Spatz", eine Hommage-Parodie an den "Raben" von Edgar Allan Poe, die Kurzgeschichte "Man sollte sich schon überlegen, wem man was gibt", die ich seinerzeit als Kritik an der Beamtensprache schrieb und die heute als Genderwahnsinnkommentar gelten darf, der Klassiker "Die Abk.", eine Geschichte, die nur aus Abkürzungen besteht, sowie die Gedichte "Kik mick" und "No!", eine Zusammenstellung von Empfindungs- und Ausrufewörtern, die von ausgewählten Gästen vorgelesen wurden, zu ihrer und der allgemeinen Erheiterung. Meine ergänzenden Erklärungen, warum was wann wo und wie geschrieben wurde, ernteten besonderen Applaus.  

 

Da ich mit Vorlesen beschäftigt war und das Publikum mit Zuhören, gibt es nicht viele Bilder, aber vielleicht lassen die folgenden die Stimmung erahnen. 

Eröffnung der Vernissage "Kreisläufe"

 

Am 22. Oktober 2015 eröffnete ich die Kunstausstellung "KUNST Momente_KREIS Läufe" im IMG Business Center in Traun, Oberösterreich. Auch diesmal kamen weit über 200 Gäste aus Wirtschaft, Kunst, Medien, Politik und Öffentlichkeit. In meiner Ansprache kreiste alles um Kreise und Kreisläufe, vom praktischen Stromkreislauf über das Kreislauf anregende Buffet bis zu den Kreisläufen als Motiv der ausgestellten Exponate. Natürlich ging es auch ums Business, das sich im ständigen Kreislauf befindet, weil wir ständig neu beginnen müssen - bei unserer Vision, die uns inspiriert, unserer Entschiedenheit, die uns vorantreibt, und unserer Kreativität, die uns ständig neue Wege finden lässt. 

Wissen und Unterhaltung sind hier aufs Eleganteste verwoben, Gefühl kam auch nicht zu kurz ...

Brief eines deutschen Unternehmers

 

Gratulation zu dieser Festrede vom Philosophen Dr. Dalibor Truhlar ... Trotz meines fortgeschrittenen Alters ist mir noch nie eine Rede begegnet mit so viel Intelligenz, Witz, Humor, Wissens-Information und, und, und …

Karte eines Lesers

 

Eines ist gewiss: SIE HABEN DEN VOGEL abgeschossen und Ihren Beitrag hat sich wohl jeder

mit einem Schmunzeln auf den Lippen mit nach Hause genommen.

Aus der E-Mail des Veranstalters

Eröffnung der Vernissage "Lebenslust"

 

Am Donnerstag, 6. November 2014 eröffnete ich die Kunstausstellung "KUNST Momente_Lebenslust" im IMG Business Center in Traun, Oberösterreich. In meiner Ansprache zeigte ich, dass Lebenslust und Business zusammengehören. Zitiert habe ich zwei große Philosophen: Friedrich Nietzsche und Harrison Ford. Das Publikum zeigte sich erheitert und begeistert, vor allem als ich anschauliche Beispiele für Lebenslust demonstrierte und mitten auf der Bühne Wein verkostete.

Eröffnung der Vernissage "ROT Töne"

Am Donnerstag, 15. Mai 2014 eröffnete ich im IMG Business Center in Traun die Kunstausstellung „ROT Töne”. Dabei gab es keinen Grund schwarzusehen, denn alle Bilder, Fotografien und Objekte beschäftigten sich mit dem Thema Rot. Die Besucherzahl brach alle Rekorde der bisherigen Ausstellungen. An die 300 Gäste aus Wirtschaft, Kunst, Medien und Politik waren gekommen. 

Kunstausstellung mit meinen Texten

 

Am Sonntag, 10. November 2013 gab es im IMG Business Center in Traun gleich zwei Premieren:  Bei der Ausstellung "Philosophische Momente" wurden neben Gemälden und Skulpturen zum ersten Mal auch meine Gedichte und Geschichten wie Bilder an den Wänden aufgehängt. Die Idee dazu hatte ich schon lange, weil bei einer Vernissage auch das Wort zu Wort kommen sollte. Premiere Nummer zwei: Mein Bruder Ivo Truhlar untermalte die Veranstaltung musikalisch, es gab also Truhlar & Truhlar zu sehen und zu hören. Ich hielt die Festrede und sprach über die Bedeutung der Kunst und unsere Begegnung mit ihr. 

 

Geld. Mode. Kunst.

Eröffnung der Veranstaltung von VKB Private Banking in Kooperation mit Casa Moda, 2015

 

Rotary und Facebook. Das neue Gesicht der Kommunikation.

Social-Media-Konferenz, Leoben 2013

Was heißt schon 120 Jahre?
Festrede anlässlich der 120-Jahre-Feier der Malerei Hirsch, 2012

40 Jahre Rotaract Club Linz. Eine Festrede der Version 4.0

40-Jahre-Charterfeier des Rotaract Clubs Linz, Ars Electronica Center 2010

Wie Österreicher und Tschechen einander missverstehen
Mitarbeitertreffen der Synthesa Gruppe, Linz 2009

Gewinn versus Gewissen
Impulsreferat der Altenburger Gespräche, Stift Altenburg 2007

Die Jugend von heute, schon morgen von gestern
Gastvortrag, Linz 2007

Faschingsscherzo
Musikalisches Meeting im Redoutensaal des Linzer Landestheaters, 2007

 

Hokuspokus. Der Zauber der Werbung
Festrede, OK-Center Linz, 2006

Fantastik. Gruppenausstellung
Intro zur Kunstausstellung in Burgenland, 1992
 

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Im Laufe der Jahre hielt ich viele Festreden und Ansprachen, Opener und Intros und spreche auch gern in Vorträgen und Referaten zu unterschiedlichen Themen. Wenn Sie mehr darüber lesen wollen, klicken Sie auf das Bild unten, Sie kommen zu meinem Blog, wo ich meine Redetätigkeit ausführlicher beschreibe. Wenn Sie von mir hören wollen, kontaktieren Sie mich einfach per E-Mail, Telefon oder auf Facebook, ich freue mich darüber und darauf!

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