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MEINE GÜTE

 

Eigentlich könnte man Misantroph werden, wenn man sich ansieht, was die Menschen so treiben. Aber gerade deshalb sollte man etwas Gutes tun.

 

Dazu muss man nicht reich sein. Es genügt, wenn man ein wenig von seiner Zeit schenkt, sich die Arbeit macht und seine Fähigkeiten einsetzt. Manchmal reicht es, einfach nur nett zu den Menschen zu sein und ihnen mit Respekt zu begegnen.

 

Wenn Sie Interesse haben, hier geht es zu einigen Projekten, die ich betreue (einfach auf die Bilder klicken). Wenn Sie die Seiten "liken", ist das bereits eine Unterstützung. 

Rotary Club Linz-Altstadt

RC Linz-Altstadt

Als Rotarier engagiere ich mich in unterschiedlicher Weise. Dazu gehören interne Aktivitäten der Clubarbeit genauso wie unsere Sozialprojekte von der Polio-Kampagne zur Ausrottung der Kinderlähmung bis zum Rotary Youth Exchange, dem größten privaten Jugendaustauschprogramm der Welt. Weil über diese Dinge auch gesprochen werden sollte, damit man Sponsoren gewinnt und Kooperationen eingehen kann, legte ich uns seinerzeit eine der ersten rotarischen Facebook-Seiten Österreichs an. Heute sind wir der erste Rotary Club im deutschsprachigen Raum, der auf sieben bzw. sechs der führenden Social-Media-Channels präsent ist und über die Cloud arbeitet. Ich freue mich, wenn jemand auf "Gefällt mir" drückt und uns folgt. Der Dialog mit der Öffentlichkeit ist gerade bei Sozialprojekten entscheidend.

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Rotary Distrikt 1920

Seit 2019 bin ich für die Öffentlichkeitsarbeit in unserem Rotary-Distrikt verantwortlich, also in den Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg mit insgesamt 69 Rotary Clubs, über 3.600 Mitgliedern, 4 Interact Clubs und 7 Rotaract Clubs. Das ist zwar keine Tätigkeit, bei der ich Hilfsbedürftigen selbst helfe, aber wenn man diejenigen unterstützt, die andere unterstützen, hilft das der Hilfe. Ich würde mich deshalb freuen, wenn Sie uns auf Facebook folgen. Vielleicht sind interessante Informationen dabei oder Anregungen, wie man sich engagieren kann. 

Intercountry Committee

ICC 

Als Vorsitzender des Intercountry Committee Austria, Czech Republic, Slovakia darf ich einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten und Kontakte zwischen Menschen aus unterschiedlichen Ländern herstellen und pflegen. Dazu gehört unter anderem die Organisation internationaler Veranstaltungen wie unserer jährlichen Dreiländermeetings am Dreiselsselberg, bei denen Teilnehmer aus fot mehrl als zehn Nationen zusammenkommen. Wir waren die erste ICC-Facebook-Seite der Welt und hatten die erste ICC-Website Österreichs. Es würde mich freuen, wenn Sie unsere Facebook-Seite liken (einfach aufs Bild klicken), ich betreue sie und halte jede Stimme für schön und wichtig. 

 

Kinder Eritreas

 

 

"Die Kinder Eritreas" ist ein besonderes und auch besonders erfolgreiches Projekt. Eigentlich heißt es "Austria for Eritrea" und wurde von meinem Rotary Club mitgetragen und unterstützt. In Asmara, der Hauptstadt Eritreas, wurde eine kinderurologische Krankenhaus-Abteilung aufgebaut und eingerichtet. Ein Team aus Ärzten, Krankenschwestern und weiteren engagierten Menschen fliegt zweimal jährlich hin, operiert und betreut die kranken Kinder, bildet Ärzte und Personal aus und versorgt die Abteilung mit erforderlichem Material. Bei komplizierten Operationen kommen manche Kinder ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz. Ich habe seinerzeit das Projektbuch mit dem Titel "Die Kinder Eritreas" mitgeschrieben. Der Verkauf diente der Finanzierung des nächsten Einsatzes. Bei der Gelegenheit habe ich auch eine Facebook-Seite dafür eingerichtet. Heute, nach Jahren, erfreut sie sich großer Beliebtheit. Aus gutem Grund: Das Projekt ist großartig und so viele Menschen geben so viel, um den Kindern zu helfen. Als das Buch erschien, lebten in Eritrea etwa 2,5 Millionen Kinder. Diesen Kindern standen nur 3 (in Worten: drei) Kinderärzte zur Verfügung. Unsere Facebook-Seite ist der winzigste aller Beiträge, trotzdem wichtig, weil sie dazu dient, das Projekt bekannter zu machen. Wir freuen uns über jede Stimme und jeden Kommentar.

Die Kinder Eritreas

Tafo Dialysis Center

 

Ich unterstützte und begleitete das Projekt zweier befreundeter Mediziner aus Rosenheim in Deutschland. Sie errichten in Tafo im westafrikanischen Ghana ein Non-Profit-Dialysezentrum, das sie auch einrichten und betreiben werden. Der Grund: Mehr als 8.000 Menschen hier leiden an Nierenversagen, doch nur 500 können behandelt werden. Die Kosten sind hoch, es mangelt an Ausrüstung. Im ganzen Land stehen nur 25 Dialysemaschinen zur Verfügung. Wichtig: In ihrem neuen Dialysezentrum werden auch jene Patienten behandelt, die sich eine Behandlung nicht leisten können. Es wird also ein Lebenszentrum im wahrsten Sinne des Wortes. Sponsoren und Unterstützer werden gesucht. Wenn Sie auf un Facebook-Seite gehen (Bilds links) und dort auf "Gefällt mir" klicken, zeigen Sie dadurch, dass Sie das Projekt für wichtig halten. 

 

 

"Junge Ideen für die Zukunft" war ein oberösterreichweites Jugendprojekt meines Rotary Clubs in Kooperation mit dem Rotaract Club Linz, das ich mitgeleitet habe und bei dem es darum ging, jungen Menschen neue Chancen zu eröffnen. Das Besondere daran: Die Jugend selbst sollte aktiv werden und Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Umwelt realisieren, die die Zukunft der Jugendlichen verbessern. Von uns erhielten sie finanzielle sowie rat- und tatkräftige Unterstützung. Das Projekt ist abgeschlossen, die Idee lebt weiter, und zwar in Form der Facebook-Seite, die als Plattform zum Ideenaustausch und Diskussion dient. Lust, etwas beizutragen? Klicken, liken und posten!

 

Junge Ideen

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